Der kostenlose Zugang von New York wird es uns nicht erlauben, Webseiten zu lesen

LinkNYC

Vor Monaten hat sich New York City entschieden alte Telefonzellen gegen WLAN-Zugangspunkte tauschen das würde den Zugang zum Internet kostenlos ermöglichen.

Diese Punkte waren ein Erfolg Der Erfolg war jedoch so groß, dass der Stadtrat gezwungen war, das Surfen im Internet sowohl in den Kabinen als auch über die Internetverbindung einzustellen. So können wir Dinge herunterladen oder bestimmte Anwendungen verwenden, aber Wir können die Webseiten des Browsers nicht lesen.

Das Problem und der Grund für diese Änderung sind auf den wahllosen Missbrauch dieser Internetkabinen zurückzuführen. Die Situation hat einen Punkt erreicht, an dem viele Obdachlose und Obdachlose ankamen um Menschenmengen um die Stände zu bilden, um Pornoseiten zu sehen oder als Drogenbörsen.

Das Verbot, Webseiten über diese Verbindung zu lesen, beruht auf dem Besuch von pornografischen Seiten

All diese Situationen wurden auf Facebook dokumentiert und obwohl die Bürger nichts behauptet haben, haben die Verantwortlichen des Dienstes beschlossen, das Surfen im Internet durch den Dienst einzuschränken. Viele haben dieser Aktion vorgeworfen, dass sie antipornografische Filter einsetzen können, aber die Wahrheit ist, dass die Anwendung dieser Filter nur die Kabinen betreffen würde und Pornografie durch andere Geräte angesehen werden könnte.

Im Moment ist die Einschränkung behoben und die Benutzer Sie können nicht im Internet surfen oder Webseiten lesen, aber das macht nicht not Wir können die E-Books, die wir in unserem E-Bookstore gekauft haben, nicht herunterladen oder einfach Dokumente, die wir auf unserer Cloud-Festplatte haben oder direkt vom Lesen und Verwenden der Apps unserer bevorzugten sozialen Netzwerke ausgehen.

Persönlich halte ich die Entscheidung für richtig, denn das Internet ist mehr als nur der Besuch von pornografischen Seiten, sondern es ist es auch etwas, das New Yorker schützen sollten da nicht alle Städte diesen Service anbieten und freien Zugang zum Internet gewähren können, was für viele bereits ein universelles Recht ist. Aber Werden sie wirklich in der Lage sein, diesen Dienst vor dem Missbrauch zu schützen, der stattfindet?


Schreiben Sie den ersten Kommentar

Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

*

*

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.